Wichtige Schulfächer
Vertiefte Kenntnisse in folgenden Schulfächern bilden gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung:
Physik:
Angehende Industriemechaniker/innen lernen, mit technischen Systemen umzugehen und diese zu warten. Wissen aus dem Physikunterricht ist wichtig, um z.B. die notwendigen Grundlagen der Elektro- und Steuerungstechnik zu verstehen.
Mathematik:
Ob man mit Tabellen umgeht oder Maße, Volumina und Winkel für die Herstellung von Ersatzteilen berechnet: Man muss in der Ausbildung Zahlenverständnis beweisen. Daher sind Kenntnisse in Mathematik erforderlich.
Werken/Technik:
In der Ausbildung lernt man u.a., Bauteile aus Metall und Kunststoff anzufertigen. Handwerkliches Geschick ist z.B. beim Feilen, Bohren, Fräsen und Schleifen unabdingbar. Wer Kenntnisse aus dem Bereich Werken und Technik besitzt, ist im Vorteil. Angehende Industriemechaniker/innen erstellen Teilzeichnungen sowie Skizzen für Bauelemente von Funktionseinheiten und einfache Baugruppen. Hierfür sind Kenntnisse im Bereich Technisches Zeichnen vorteilhaft.
Informatik:
Kenntnisse in diesem Bereich sind hilfreich für die Arbeit mit informationstechnischen Systemen, mit Assistenz-, Diagnosesystemen, Systemen der Steuerungstechnik oder
CNC-Maschinen
Fachworterklärung
CNC
Abkürzung für Computerized Numerical Control, d.h. computerunterstützte numerische Maschinensteuerung
Dabei erfolgt die Steuerung der Werkzeugmaschine über einen (Mikro-)Computer, der direkt in den Steuerungsteil der Werkzeugmaschinen integriert ist.
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